Referenzen

Unsere Erfahrung macht Ihnen den Umstieg einfach

Storengy ist Teil des ENGIE-Konzerns. Nutzen Sie unsere europaweite Stärke und unsere Erfahrungen mit vielfältigen Projekten rund um die Energiewende. Wir sind stark in Europa, in Deutschland – und genau an Ihrem Standort.

Referenzprojekte

Hycaunais (FR)

Pilotprojekt mit mehreren Zielen: Vorhersage der Stromerzeugung aus Onshore-Windenergie, Bewertung der Flexibilität eines PEM-Elektrolyseurs und Anpassung der biologischen Methanisierung an die Produktion von Biomethan auf Deponien

  • Kopplung von H2-Elektrolyse, Biogaserzeugung und Methanisierung für grüne Mobilität und Netzeinspeisung
  • Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Windkraft (Elektrolyseleistung: 1 MW / 2 MWp)
  • Valorisierung von CO2 aus Biogas (aus einer Deponie für ungefährliche Abfälle)
  • Verteilung eines Teils des grünen Wasserstoffs an Tankstellen für H2-Mobilität
  • Einspeisung von synthetischem Methan in das Stromnetz für Gasanwendungen und für Biomethan-Mobilitätslösungen
  • Start: Juni 2019 / Koordinierung: Storengy
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Zero Emission Valley (FR)

Planung und Bau einer H2-Tankstellen-Infrastruktur am Rande der französischen Alpen

  • Öffentlich-private Partnerschaft von mehr als 50 Partnern - gemeinsame Gründung der Firma Hympulsion
  • Betankung von 1000 PKW und 300 LKW/Bussen mit Wasserstoff (350 bar und 700 bar) an 20 Wasserstofftankstellen (10 bereits gebaut), die von 5 Elektrolyseuren versorgt werden
  • Entscheidung für semi-zentralisierte Produktion von grünem Wasserstoff aus Wasserelektrolyse mit Logistikkonzept
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Zéro Émission 1 (FR)

H2-basiertes, neues Verkehrsnetz mit 8 H2-Bussen in Pau (6 km, 14 Stationen)

  • Erzeugung von H2 aus Elektrolyse an einer Wasserstoff-Tankstelle (mit erneuerbarer, dezentral gewonnener Energie)
  • ITM Power liefert den PEM-Elektrolyseur, Engie baut und betreibt die Wasserstoff-Tankstelle (vollautomatisch), Van Hool fertigt und wartet die H2-Busse
  • Projektbeginn: September 2019
  • Nachhaltige Nutzung öffentlicher Plätze: eine Imageverbesserung für den ÖPNV
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H2-W, Wuppertal (DE)

Wasserstoffbetriebene Busse im Wuppertaler Linienverkehr

  • Strom für die Elektrolyse kommt aus der Wuppertaler Müllverbrennungsanlage (1-MW-Elektrolyseur)
  • Eine Tankstelle für 10 Busse mit 85 kW Brennstoffzelle (perspektivisch 10 weitere Busse)
  • Busse bieten Platz für 75 Fahrgäste und haben eine Reichweite von 350 Kilometern
  • Tank für fast 425 Kilogramm Wasserstoff
  • Einsparungen von rund 700 Tonnen CO2 (für 10 Wasserstoffbusse im Vergleich zu Dieselbussen)
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MH2Regio, Frankfurt (DE)

Machbarkeitsstudie für ein wirtschaftliches Gesamtkonzept einer regionalen Wasserstoffinfrastruktur durch Tractebel

  • Aufbau einer H2-Infrastruktur für grüne Mobilität
  • Kostengünstige Wasserstoffproduktion mit Strom aus dem Abfallheizkraftwerk
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Waste-to-Wheels Wallonia (BEL)

Nutzung von Energie aus der Abfallverbrennungsanlage zur

  • Erzeugung von H2 für Brennstoffzellenbusse
  • 0,5 MW Elektrolyseur auf dem Gelände der Verbrennungsanlage
  • H2 für den Antrieb von 10 Bussen
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Vanguard (GB)

Erzeugung von grünem Wasserstoff zur Betankung einer Abfallsammelfahrzeug-Flotte

  • Nutzung von Photovoltaik und Regenwasser zum Betrieb
  • eines 50 kW Alkali-Elektrolyseurs am Abfallwagen-Depot
  • Speicherung des grünen Wasserstoffs an der Tankstelle
  • Betankung von Abfallsammelfahrzeugen und Kleinbussen
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